Sabrina Klaus-Schelletter: Die nationale Weiterbildungsstrategie (NWS)
Sabrina Klaus-Schelletter, DGB Berlin Brandenburg, geht ein auf die Wurzeln von zumindest drei gewerkschaftlichen Mentorenprojekten ein. Weiterbildungsmentor*innen kommt nach ihrer Einschätzung eine zentrale Bedeutung zu. Sie können bezogen auf berufliche Qualifizierung in den Betrieben als Transformationsmanager*innen fungieren – sowohl auf die betrieblichen als auch auf persönliche Aspekte des Wandels bezogen. In jedem Fall sind sie zentrale Akteur*innen zur Förderung der betrieblichen Weiterbildungskultur mit strategischer Scharnierfunktion.
Roman Jaich: Weiterbildungsmentoren – eine neue schillernde Figur mit vielfältigen Aufgaben in der betrieblichen Arena
Roman Jaich, Gewerkschaftssekretär bei ver.di, beschreibt in seinem Text die Umsetzung der Mentorenidee in der Dienstleistungsgewerkschaft. Er argumentiert zunächst bildungspolitisch aus der Perspektive des Akteurs, der seit vielen Jahren für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Weiterbildung in Deutschland eintritt.
Michael Porschen, Jörg Kunkel: Weiterbildungsmentor*innen ein wichtiger Bestandteil der Qualifizierungsoffensive Chemie
Jörg Kunkel und Michael Porschen von der IG BCE beschreiben in einer komprimierten Zusammenfassung das Mentorenprojekt der IG BCE, speziell die Besonderheit, dass hier die Zusammenarbeit der dem Sozialpartner stärker als in den anderen Projekten zum Ausgangspunkt geworden ist
Tim Vollmer: WeiterbildungsmentorInnen – Subjektorientierte Weiterbildungsförderung durch Arbeitnehmerorientierung
Tim Vollmer absolvierte sein Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Sein Artikel basiert auf Auszügen seiner Abschlussarbeit zum Thema Berufliche Weiterbildung und subjektorientierter Weiterbildungsberatung aus dem Jahr 2022. Die Idee zu dieser Themensetzung ergab sich aus praktischen Erfahrungen beim Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand und dem Projekt "Weiterbildungsmentor:innen".
Dr. Stefanie Janczyk: Warum die Einbeziehung gewerkschaftlicher Weiterbildungsmentor*innen in die Kooperationsachse Betrieb – Arbeitsagentur neue Chancen bietet
Stefanie Janczyk, IG Metall Vorstandsverwaltung und Verwaltungsratsmitglied bei der Bundesanstalt für Arbeit, schaut aus arbeitsmarktpolitischer Perspektive auf die Mentoren. Sie arbeitet in Ihrem Beitrag heraus, wie sehr die Förderprogramme der BA von deren Türöffnerfunktion profitieren können.
Uwe Elsholz, Martina Thomas: Zu den Potenzialen von betrieblichen Weiterbildungsmentor:innen
Uwe Elsholz, Professor an der Fernuni Hagen und Martina Thomas wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fernuni Hagen, betrachten die drei öffentlich geförderten Mentorenprojekte der Gewerkschaften aus systematischer Perspektive, indem sie ausgehend von der Implementierung der Union Learning Representatives den Weg dieser originär britischen Idee in die Rezeption in Deutschland darlegen.
Editorial: Förderung der betrieblichen Weiterbildung durch Weiterbildungsmentoren
Im Rahmen der nationalen Weiterbildungsstrategie sind vier Projekte zur Förderung von Weiterbildungsmentoren Anfang 2021 auf Weg gebracht, die vom BMBF gefördert werden. Projekte bei der IG Metall, ver.di, NGG und IG BCE. Diese Ausgabe von denk-doch-mal.de beleuchtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Ansätze. Zu Tage treten dabei vor allem Gemeinsamkeiten. Unterschiede ergeben sich eher nach Branchen, nach Rahmenbedingungen – auch innerhalb der vier verschiedenen Projektansätze, die ihrerseits ja die unterschiedlichen Voraussetzungen reflektieren. Es ist gerade die Offenheit in der Gestaltung der Arbeit der Weiterbildungsmentoren, die eine Gelingensbedingung darstellt.
Sabrina Klaus-Schelletter: Die nationale Weiterbildungsstrategie (NWS)
Sabrina Klaus-Schelletter, DGB Berlin Brandenburg, geht ein auf die Wurzeln von zumindest drei gewerkschaftlichen Mentorenprojekten ein. Weiterbildungsmentor*innen kommt nach ihrer Einschätzung eine zentrale Bedeutung zu. Sie können bezogen auf berufliche Qualifizierung in den Betrieben als Transformationsmanager*innen fungieren – sowohl auf die betrieblichen als auch auf persönliche Aspekte des Wandels bezogen. In jedem Fall sind sie zentrale Akteur*innen zur Förderung der betrieblichen Weiterbildungskultur mit strategischer Scharnierfunktion.
Roman Jaich: Weiterbildungsmentoren – eine neue schillernde Figur mit vielfältigen Aufgaben in der betrieblichen Arena
Roman Jaich, Gewerkschaftssekretär bei ver.di, beschreibt in seinem Text die Umsetzung der Mentorenidee in der Dienstleistungsgewerkschaft. Er argumentiert zunächst bildungspolitisch aus der Perspektive des Akteurs, der seit vielen Jahren für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Weiterbildung in Deutschland eintritt.
Michael Porschen, Jörg Kunkel: Weiterbildungsmentor*innen ein wichtiger Bestandteil der Qualifizierungsoffensive Chemie
Jörg Kunkel und Michael Porschen von der IG BCE beschreiben in einer komprimierten Zusammenfassung das Mentorenprojekt der IG BCE, speziell die Besonderheit, dass hier die Zusammenarbeit der dem Sozialpartner stärker als in den anderen Projekten zum Ausgangspunkt geworden ist
Tim Vollmer: WeiterbildungsmentorInnen – Subjektorientierte Weiterbildungsförderung durch Arbeitnehmerorientierung
Tim Vollmer absolvierte sein Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Sein Artikel basiert auf Auszügen seiner Abschlussarbeit zum Thema Berufliche Weiterbildung und subjektorientierter Weiterbildungsberatung aus dem Jahr 2022. Die Idee zu dieser Themensetzung ergab sich aus praktischen Erfahrungen beim Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand und dem Projekt "Weiterbildungsmentor:innen".
Dr. Stefanie Janczyk: Warum die Einbeziehung gewerkschaftlicher Weiterbildungsmentor*innen in die Kooperationsachse Betrieb – Arbeitsagentur neue Chancen bietet
Stefanie Janczyk, IG Metall Vorstandsverwaltung und Verwaltungsratsmitglied bei der Bundesanstalt für Arbeit, schaut aus arbeitsmarktpolitischer Perspektive auf die Mentoren. Sie arbeitet in Ihrem Beitrag heraus, wie sehr die Förderprogramme der BA von deren Türöffnerfunktion profitieren können.
Uwe Elsholz, Martina Thomas: Zu den Potenzialen von betrieblichen Weiterbildungsmentor:innen
Uwe Elsholz, Professor an der Fernuni Hagen und Martina Thomas wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fernuni Hagen, betrachten die drei öffentlich geförderten Mentorenprojekte der Gewerkschaften aus systematischer Perspektive, indem sie ausgehend von der Implementierung der Union Learning Representatives den Weg dieser originär britischen Idee in die Rezeption in Deutschland darlegen.
Editorial: Förderung der betrieblichen Weiterbildung durch Weiterbildungsmentoren
Im Rahmen der nationalen Weiterbildungsstrategie sind vier Projekte zur Förderung von Weiterbildungsmentoren Anfang 2021 auf Weg gebracht, die vom BMBF gefördert werden. Projekte bei der IG Metall, ver.di, NGG und IG BCE. Diese Ausgabe von denk-doch-mal.de beleuchtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Ansätze. Zu Tage treten dabei vor allem Gemeinsamkeiten. Unterschiede ergeben sich eher nach Branchen, nach Rahmenbedingungen – auch innerhalb der vier verschiedenen Projektansätze, die ihrerseits ja die unterschiedlichen Voraussetzungen reflektieren. Es ist gerade die Offenheit in der Gestaltung der Arbeit der Weiterbildungsmentoren, die eine Gelingensbedingung darstellt.
Sabrina Klaus-Schelletter: Die nationale Weiterbildungsstrategie (NWS)
Sabrina Klaus-Schelletter, DGB Berlin Brandenburg, geht ein auf die Wurzeln von zumindest drei gewerkschaftlichen Mentorenprojekten ein. Weiterbildungsmentor*innen kommt nach ihrer Einschätzung eine zentrale Bedeutung zu. Sie können bezogen auf berufliche Qualifizierung in den Betrieben als Transformationsmanager*innen fungieren – sowohl auf die betrieblichen als auch auf persönliche Aspekte des Wandels bezogen. In jedem Fall sind sie zentrale Akteur*innen zur Förderung der betrieblichen Weiterbildungskultur mit strategischer Scharnierfunktion.
Roman Jaich: Weiterbildungsmentoren – eine neue schillernde Figur mit vielfältigen Aufgaben in der betrieblichen Arena
Roman Jaich, Gewerkschaftssekretär bei ver.di, beschreibt in seinem Text die Umsetzung der Mentorenidee in der Dienstleistungsgewerkschaft. Er argumentiert zunächst bildungspolitisch aus der Perspektive des Akteurs, der seit vielen Jahren für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Weiterbildung in Deutschland eintritt.
Michael Porschen, Jörg Kunkel: Weiterbildungsmentor*innen ein wichtiger Bestandteil der Qualifizierungsoffensive Chemie
Jörg Kunkel und Michael Porschen von der IG BCE beschreiben in einer komprimierten Zusammenfassung das Mentorenprojekt der IG BCE, speziell die Besonderheit, dass hier die Zusammenarbeit der dem Sozialpartner stärker als in den anderen Projekten zum Ausgangspunkt geworden ist
Tim Vollmer: WeiterbildungsmentorInnen – Subjektorientierte Weiterbildungsförderung durch Arbeitnehmerorientierung
Tim Vollmer absolvierte sein Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Sein Artikel basiert auf Auszügen seiner Abschlussarbeit zum Thema Berufliche Weiterbildung und subjektorientierter Weiterbildungsberatung aus dem Jahr 2022. Die Idee zu dieser Themensetzung ergab sich aus praktischen Erfahrungen beim Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand und dem Projekt "Weiterbildungsmentor:innen".
Dr. Stefanie Janczyk: Warum die Einbeziehung gewerkschaftlicher Weiterbildungsmentor*innen in die Kooperationsachse Betrieb – Arbeitsagentur neue Chancen bietet
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Uwe Elsholz, Martina Thomas: Zu den Potenzialen von betrieblichen Weiterbildungsmentor:innen
Uwe Elsholz, Professor an der Fernuni Hagen und Martina Thomas wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fernuni Hagen, betrachten die drei öffentlich geförderten Mentorenprojekte der Gewerkschaften aus systematischer Perspektive, indem sie ausgehend von der Implementierung der Union Learning Representatives den Weg dieser originär britischen Idee in die Rezeption in Deutschland darlegen.
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