Gerd Dielmann: Die Gesundheitsberufe im Berufsbildungssystem – ein Überblick
Gerd Dielmann (ver.di) beschreibt in seinem Beitrag „Die Gesundheitsberufe im Berufsbildungssystem – ein Überblick“ den institutionellen Rahmen der Berufe, mit denen wir uns in dieser Ausgabe auseinandersetzen. Er macht deutlich, dass es „den einen“ Gesundheitsberuf nicht gibt.
Rita Meyer, Stefanie Hiestand: Beruflichkeit in den Gesundheits- und Pflegeberufen
Rita Meyer von der Universität Hannover und Prof. Stefanie Hiestand von der Hochschule Freiburg gehen in ihrem Beitrag „Beruflichkeit in den Gesundheits- und Pflegeberufen“ der Frage nach, inwiefern das Konzept der Beruflichkeit auf die Pflege übertragbar ist und wo die Möglichkeiten und Grenzen einer Professionalisierung der Pflegeberufe liegen.
Michaela Evans, Wolfram Gießler: Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege
Digitale Technik hält zunehmend Einzug in die Arbeitswelt professionell Pflegender, insbesondere in der stationären Akutversorgung. Michaela Evans vom IAT und Wolfram Gießler vom BIG Essen gehen in ihrem Beitrag „Jenseits instrumenteller Logik: Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege“ davon aus, dass der Einsatz digitaler Technik hinsichtlich Entlastung, attraktiverer Arbeitsbedingungen und höherer Versorgungsqualität nur dann gelingt, wenn berücksichtigt wird, wie beruflich Pflegende die Nutzung digitaler Technik in ihren Alltag integrieren und gestalten können.
Jutta Mohr, Gabriele Schwarzer, Nicola Hofmann & Karin Reiber: Das Fundament einer gelingenden Ausbildungspraxis in der Pflegeausbildung
In dem Beitrag „Das Fundament einer gelingenden Ausbildungspraxis in der Pflegeausbildung“ von Jutta Mohr, Gabriele Schwarzer, Nicola Hofmann und Prof. Dr. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen wird der Frage nachgegangen, was es braucht die Pflegeausbildung erfolgreich in Einrichtungen zu implementieren.
Ulrike Weyland & Wilhelm Koschel: Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsfachberufen
Der Beitrag „Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsfachberufen. Ein digital gestützter Ansatz am Beispiel der generalistischen Pflegeausbildung“ von Prof. Ulrike Weyland und Wilhelm Koschel von der Universität Münster widmet sich der Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsberufen.
Karin Reiber: Qualifikation der Lehrenden für die berufliche Fachrichtung Pflege – ein langer Weg zur Meisterklasse
Prof. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen beschreibt in ihrem Beitrag „Qualifikation der Lehrenden für die berufliche Fachrichtung Pflege – ein langer Weg zur Meisterklasse“ ausgehend von einem kurzen historischen Rückblick die Anforderungen an die Ausbildung des Lehrpersonals in der Pflege.
Monika Hackel: Gemeinsamkeiten und Unterschiede beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung – und was man für andere Berufe im Gesundheitswesen daraus lernen kann
Monika Hackel vom Bundesinstitut für Berufsbildung widmet sich in ihrem Beitrag „Gemeinsamkeiten und Unterschiede beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung – und was man für andere Berufe im Gesundheitswesen daraus lernen kann“ der Frage, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind, wenn der Forderung nach einer Akademisierung der Ausbildungsgänge im Gesundheits- und Pflegebereich nachgekommen wird.
Melanie Wehrheim & Hanna Stellwag: Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen – Gesamtkonzept noch offen
In ihrem Beitrag „Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen – Gesamtkonzept noch offen“ legen Hanna Stellwag und Melanie Wehrheim, beide ver.di die Notwendigkeit dar, die Gesundheitsfachberufe weiterzuentwickeln und verweisen sie auf noch ausstehenden Regelungsbedarf.
Karin Büchter: Corona, Geschlecht und Beruflichkeit – Über ‚Systemrelevanz‘, ‚Re-traditionalisierung‘ und die Ökonomie der Geschlechter in Arbeit und Beruf
Überwiegend sind Frauen in Gesundheits- und Pflegeberufen beschäftigt. Im abschließenden Beitrag geht Prof. Karin Büchter von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg geht in ihrem Beitrag „Corona, Geschlecht und Beruflichkeit Über ‚Systemrelevanz‘, ‚Re-traditionalisierung‘ und die Ökonomie der Geschlechter in Arbeit und Beruf“ der Frage nach, ob es in Zeiten von Corona zu einer Ökonomie der Geschlechter und Re-tradionalisierung kommt.
Editorial
In dieser Ausgabe nehmen wir die Beruflichkeit, bzw. die berufliche Bildung in dem Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe in den Blick. Es ist uns dabei ein wichtiges Anliegen, Antworten darauf zu erhalten, wie die Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen gestärkt und attraktiver gestaltet werden können. Gerade vor dem Hintergrund des großen Fachkräftebedarfs bzw. Fachkräftemangels ist es längst überfällig, zeitgemäße und attraktive Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen zu etablieren. Dafür fächern wir mit folgenden Beiträgen ein differenziertes Bild auf, in denen nicht immer Antworten auf die jeweiligen Fragen formuliert werden, sondern vielmehr Probleme beschrieben, Handlungsbedarfe formuliert, gangbare Wege aufgezeigt aber auch Positionen bezogen werden die zu Diskussionen einladen sollen.
Gerd Dielmann: Die Gesundheitsberufe im Berufsbildungssystem – ein Überblick
Gerd Dielmann (ver.di) beschreibt in seinem Beitrag „Die Gesundheitsberufe im Berufsbildungssystem – ein Überblick“ den institutionellen Rahmen der Berufe, mit denen wir uns in dieser Ausgabe auseinandersetzen. Er macht deutlich, dass es „den einen“ Gesundheitsberuf nicht gibt.
Rita Meyer, Stefanie Hiestand: Beruflichkeit in den Gesundheits- und Pflegeberufen
Rita Meyer von der Universität Hannover und Prof. Stefanie Hiestand von der Hochschule Freiburg gehen in ihrem Beitrag „Beruflichkeit in den Gesundheits- und Pflegeberufen“ der Frage nach, inwiefern das Konzept der Beruflichkeit auf die Pflege übertragbar ist und wo die Möglichkeiten und Grenzen einer Professionalisierung der Pflegeberufe liegen.
Michaela Evans, Wolfram Gießler: Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege
Digitale Technik hält zunehmend Einzug in die Arbeitswelt professionell Pflegender, insbesondere in der stationären Akutversorgung. Michaela Evans vom IAT und Wolfram Gießler vom BIG Essen gehen in ihrem Beitrag „Jenseits instrumenteller Logik: Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege“ davon aus, dass der Einsatz digitaler Technik hinsichtlich Entlastung, attraktiverer Arbeitsbedingungen und höherer Versorgungsqualität nur dann gelingt, wenn berücksichtigt wird, wie beruflich Pflegende die Nutzung digitaler Technik in ihren Alltag integrieren und gestalten können.
Jutta Mohr, Gabriele Schwarzer, Nicola Hofmann & Karin Reiber: Das Fundament einer gelingenden Ausbildungspraxis in der Pflegeausbildung
In dem Beitrag „Das Fundament einer gelingenden Ausbildungspraxis in der Pflegeausbildung“ von Jutta Mohr, Gabriele Schwarzer, Nicola Hofmann und Prof. Dr. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen wird der Frage nachgegangen, was es braucht die Pflegeausbildung erfolgreich in Einrichtungen zu implementieren.
Ulrike Weyland & Wilhelm Koschel: Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsfachberufen
Der Beitrag „Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsfachberufen. Ein digital gestützter Ansatz am Beispiel der generalistischen Pflegeausbildung“ von Prof. Ulrike Weyland und Wilhelm Koschel von der Universität Münster widmet sich der Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsberufen.
Karin Reiber: Qualifikation der Lehrenden für die berufliche Fachrichtung Pflege – ein langer Weg zur Meisterklasse
Prof. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen beschreibt in ihrem Beitrag „Qualifikation der Lehrenden für die berufliche Fachrichtung Pflege – ein langer Weg zur Meisterklasse“ ausgehend von einem kurzen historischen Rückblick die Anforderungen an die Ausbildung des Lehrpersonals in der Pflege.
Monika Hackel: Gemeinsamkeiten und Unterschiede beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung – und was man für andere Berufe im Gesundheitswesen daraus lernen kann
Monika Hackel vom Bundesinstitut für Berufsbildung widmet sich in ihrem Beitrag „Gemeinsamkeiten und Unterschiede beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung – und was man für andere Berufe im Gesundheitswesen daraus lernen kann“ der Frage, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind, wenn der Forderung nach einer Akademisierung der Ausbildungsgänge im Gesundheits- und Pflegebereich nachgekommen wird.
Melanie Wehrheim & Hanna Stellwag: Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen – Gesamtkonzept noch offen
In ihrem Beitrag „Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen – Gesamtkonzept noch offen“ legen Hanna Stellwag und Melanie Wehrheim, beide ver.di die Notwendigkeit dar, die Gesundheitsfachberufe weiterzuentwickeln und verweisen sie auf noch ausstehenden Regelungsbedarf.
Karin Büchter: Corona, Geschlecht und Beruflichkeit – Über ‚Systemrelevanz‘, ‚Re-traditionalisierung‘ und die Ökonomie der Geschlechter in Arbeit und Beruf
Überwiegend sind Frauen in Gesundheits- und Pflegeberufen beschäftigt. Im abschließenden Beitrag geht Prof. Karin Büchter von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg geht in ihrem Beitrag „Corona, Geschlecht und Beruflichkeit Über ‚Systemrelevanz‘, ‚Re-traditionalisierung‘ und die Ökonomie der Geschlechter in Arbeit und Beruf“ der Frage nach, ob es in Zeiten von Corona zu einer Ökonomie der Geschlechter und Re-tradionalisierung kommt.
Editorial
In dieser Ausgabe nehmen wir die Beruflichkeit, bzw. die berufliche Bildung in dem Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe in den Blick. Es ist uns dabei ein wichtiges Anliegen, Antworten darauf zu erhalten, wie die Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen gestärkt und attraktiver gestaltet werden können. Gerade vor dem Hintergrund des großen Fachkräftebedarfs bzw. Fachkräftemangels ist es längst überfällig, zeitgemäße und attraktive Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen zu etablieren. Dafür fächern wir mit folgenden Beiträgen ein differenziertes Bild auf, in denen nicht immer Antworten auf die jeweiligen Fragen formuliert werden, sondern vielmehr Probleme beschrieben, Handlungsbedarfe formuliert, gangbare Wege aufgezeigt aber auch Positionen bezogen werden die zu Diskussionen einladen sollen.
Gerd Dielmann: Die Gesundheitsberufe im Berufsbildungssystem – ein Überblick
Gerd Dielmann (ver.di) beschreibt in seinem Beitrag „Die Gesundheitsberufe im Berufsbildungssystem – ein Überblick“ den institutionellen Rahmen der Berufe, mit denen wir uns in dieser Ausgabe auseinandersetzen. Er macht deutlich, dass es „den einen“ Gesundheitsberuf nicht gibt.
Rita Meyer, Stefanie Hiestand: Beruflichkeit in den Gesundheits- und Pflegeberufen
Rita Meyer von der Universität Hannover und Prof. Stefanie Hiestand von der Hochschule Freiburg gehen in ihrem Beitrag „Beruflichkeit in den Gesundheits- und Pflegeberufen“ der Frage nach, inwiefern das Konzept der Beruflichkeit auf die Pflege übertragbar ist und wo die Möglichkeiten und Grenzen einer Professionalisierung der Pflegeberufe liegen.
Michaela Evans, Wolfram Gießler: Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege
Digitale Technik hält zunehmend Einzug in die Arbeitswelt professionell Pflegender, insbesondere in der stationären Akutversorgung. Michaela Evans vom IAT und Wolfram Gießler vom BIG Essen gehen in ihrem Beitrag „Jenseits instrumenteller Logik: Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege“ davon aus, dass der Einsatz digitaler Technik hinsichtlich Entlastung, attraktiverer Arbeitsbedingungen und höherer Versorgungsqualität nur dann gelingt, wenn berücksichtigt wird, wie beruflich Pflegende die Nutzung digitaler Technik in ihren Alltag integrieren und gestalten können.
Jutta Mohr, Gabriele Schwarzer, Nicola Hofmann & Karin Reiber: Das Fundament einer gelingenden Ausbildungspraxis in der Pflegeausbildung
In dem Beitrag „Das Fundament einer gelingenden Ausbildungspraxis in der Pflegeausbildung“ von Jutta Mohr, Gabriele Schwarzer, Nicola Hofmann und Prof. Dr. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen wird der Frage nachgegangen, was es braucht die Pflegeausbildung erfolgreich in Einrichtungen zu implementieren.
Ulrike Weyland & Wilhelm Koschel: Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsfachberufen
Der Beitrag „Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsfachberufen. Ein digital gestützter Ansatz am Beispiel der generalistischen Pflegeausbildung“ von Prof. Ulrike Weyland und Wilhelm Koschel von der Universität Münster widmet sich der Qualifizierung von Praxisanleiter*innen in den Gesundheitsberufen.
Karin Reiber: Qualifikation der Lehrenden für die berufliche Fachrichtung Pflege – ein langer Weg zur Meisterklasse
Prof. Karin Reiber von der Hochschule Esslingen beschreibt in ihrem Beitrag „Qualifikation der Lehrenden für die berufliche Fachrichtung Pflege – ein langer Weg zur Meisterklasse“ ausgehend von einem kurzen historischen Rückblick die Anforderungen an die Ausbildung des Lehrpersonals in der Pflege.
Monika Hackel: Gemeinsamkeiten und Unterschiede beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung – und was man für andere Berufe im Gesundheitswesen daraus lernen kann
Monika Hackel vom Bundesinstitut für Berufsbildung widmet sich in ihrem Beitrag „Gemeinsamkeiten und Unterschiede beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung – und was man für andere Berufe im Gesundheitswesen daraus lernen kann“ der Frage, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind, wenn der Forderung nach einer Akademisierung der Ausbildungsgänge im Gesundheits- und Pflegebereich nachgekommen wird.
Melanie Wehrheim & Hanna Stellwag: Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen – Gesamtkonzept noch offen
In ihrem Beitrag „Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen – Gesamtkonzept noch offen“ legen Hanna Stellwag und Melanie Wehrheim, beide ver.di die Notwendigkeit dar, die Gesundheitsfachberufe weiterzuentwickeln und verweisen sie auf noch ausstehenden Regelungsbedarf.
Karin Büchter: Corona, Geschlecht und Beruflichkeit – Über ‚Systemrelevanz‘, ‚Re-traditionalisierung‘ und die Ökonomie der Geschlechter in Arbeit und Beruf
Überwiegend sind Frauen in Gesundheits- und Pflegeberufen beschäftigt. Im abschließenden Beitrag geht Prof. Karin Büchter von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg geht in ihrem Beitrag „Corona, Geschlecht und Beruflichkeit Über ‚Systemrelevanz‘, ‚Re-traditionalisierung‘ und die Ökonomie der Geschlechter in Arbeit und Beruf“ der Frage nach, ob es in Zeiten von Corona zu einer Ökonomie der Geschlechter und Re-tradionalisierung kommt.
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