


Daniela Ahrens: Berufsorientierung: Orientierung an den Lebenswelten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Daniela Ahrens befasst sich mit der Bedeutung der Lebenswelten der Jugendlichen für Berufsorientierung. Zudem spricht sie sich dafür aus, schulische Berufsorientierung und nachschulische Beratungskonzepte nicht zu vermischen. Sie plädiert für eine stärkere Subjektorientierung und dafür, „nicht kognitive Aspekte wie Motivation und lebensweltliche Handlungsmuster stärker in die schulische Berufsorientierung zu integrieren.“

Claudia Kalisch: Jugendliche bei ihren ersten Schritten in die Arbeits- und Berufswelt begleiten: Welche Rahmenbedingungen wurden geschaffen? Welche Aufgaben liegen noch vor uns? Ein Blick nach Mecklenburg-Vorpommern
Die schulische Berufsorientierung steht auch im Zentrum des Beitrags von Claudia Kalisch. Sie setzt sich sowohl wissenschaftlich wie auch durch ihre Lebenssituation als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder mit den Rahmenbedingungen, Ansatzpunkten und Perspektiven der Berufsorientierung in Mecklenburg-Vorpommern auseinander. Die vorhandenen Strukturen der schulischen Berufsorientierung werden gewürdigt.

Uwe Elsholz, Helena Kaiser: Berufsbiografische Gestaltungskompetenz als Future Skill
Uwe Elsholz und Helena Kaiser setzen an der zunehmenden Individualisierung von Arbeit und Gesellschaft an und befassen sich mit den Defiziten der traditionellen schulischen Berufsorientierung. „Heute“ – so eine zentrale Aussage – „erfordert die Berufsorientierung keine einmalige Entscheidung, sondern vielmehr eine ständige Reflexion der eigenen Fähigkeiten, Stärken und Interessen.“

Axel Bolder: Lernwiderstände? Anmerkungen zu ihrer Genese und Therapie
Einer der Ausgangspunkte des Beitrags von Axel Bolder resultiert aus der Frage, warum so viele Appelle für mehr berufliche und betriebliche Weiterbildung ins Leere laufen. Es geht um die Frage, warum Menschen möglicherweise nicht lernen wollen, zumindest nicht so, wie das gesellschaftliche Institutionen von ihnen erwarten.

Jeanette Schnell: Berufsorientierung – Mehr als ein Übergangsthema!
Jeanette Schnell fragt nach den Erfordernissen der Weiterentwicklung von Berufsorientierung an der ersten Schwelle zwischen Schule und Berufsbildung. Die strukturellen und aktuellen Rahmenbedingungen des Beschäftigungssystems machen eine Reihe von Kompetenzen notwendig. Die Lehrkräfte sollten ausreichend qualifiziert werden und die Schulen materiell entsprechend ausgestattet sein.

Anna Heusler, Julia Lang, Christian Sprenger, Gesine Stephan: Die Berufsberatung im Erwerbsleben – Ein Unterstützungsangebot der Bundesagentur für Arbeit
Anne Heusler, Julia Lang, Christian Sprenger und Gesine Stephan stellen das Angebot der „Berufsberatung im Erwerbsleben“ vor, ein seit 2020 von der Bundesagentur für Arbeit angebotener neuer Service. Die Autor*innen beziehen sich dabei auf die Ergebnisse einer ersten Evaluierungsphase. Das neue Angebot richtet sich u.a. an Beschäftigte und Wiedereinsteigende.

Bernd Kaßebaum, Gabriele Molzberger: Ein grenzüberschreitender Blick: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz
Gabriele Molzberger und Bernd Kaßebaum widmen sich dem Konzept der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz. Ziel ist es dort, Jugendliche und Erwachsene in den Berufswahl- und Studienwahlprozessen zu unterstützen und Anlaufstellen in allen Fragen der beruflichen Laufbahn zu etablieren.

Gerd Specht, Jovana Kartal: Maßnahmen der Berufsorientierung für besondere Zielgruppen – Ein Interview mit den Geschäftsführenden der RE/init e. V.
Einen anderen, durch die langjährige Praxis erfahrungsgesättigten Blick auf Berufsorientierung und Berufsvorbereitung erhält man über die Arbeit eines renommierten regionalen Bildungsträgers. DENK-doch-MAL durfte ein intensives Gespräch mit Jovana Kartal und Gerd Specht vom Bildungsträger RE/init führen. Der Bildungsträger RE/init e. V. verfolgt das Ziel, in der Region Emscher-Lippe Menschen in „besonderen Lebenslagen“ zu unterstützen und mit ihnen eine persönliche sowie berufliche Perspektive zu entwickeln.

Michael Swoboda: Weiterbildungsberatung und warum es Verbündete im Betrieb braucht
Einem anderen, nicht minder bedeutsamen Praxisfeld widmet sich Michael Svoboda, Projektberater für das vom BMBF geförderte ver.di-Weiterbildungsmentoren-Projekt mendi.net. Auf Basis der Projekterfahrungen schlägt der Autor für das Selbstverständnis der Mentoren*innen vor, dass diese sich im Rahmen der personenbezogenen Weiterbildung als Bindeglied zwischen betrieblichem und außerbetrieblichem Bildungsangebot und den Beschäftigten verstehen.

Editorial: Berufs- und erwerbsbiografische Orientierungen im Lebenslauf
Erwerbsarbeit verändert sich. Aber auch das Verständnis und der Stellenwert von Arbeit im Leben der Menschen wandeln sich sowohl im gesellschaftlichen Prozess wie auch in den Lebensläufen der Individuen. Unterschiedliche Phänomene mögen dies veranschaulichen. Zu nennen sind die umfassende Digitalisierung der Arbeit und die weitreichenden Veränderungen durch Künstliche Intelligenz. Zudem stellen der Klimawandel und der damit verbundene ökologische Transformationsprozess neue Herausforderungen an Beschäftigung, Bildung und Gesellschaft.

Daniela Ahrens: Berufsorientierung: Orientierung an den Lebenswelten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Daniela Ahrens befasst sich mit der Bedeutung der Lebenswelten der Jugendlichen für Berufsorientierung. Zudem spricht sie sich dafür aus, schulische Berufsorientierung und nachschulische Beratungskonzepte nicht zu vermischen. Sie plädiert für eine stärkere Subjektorientierung und dafür, „nicht kognitive Aspekte wie Motivation und lebensweltliche Handlungsmuster stärker in die schulische Berufsorientierung zu integrieren.“

Claudia Kalisch: Jugendliche bei ihren ersten Schritten in die Arbeits- und Berufswelt begleiten: Welche Rahmenbedingungen wurden geschaffen? Welche Aufgaben liegen noch vor uns? Ein Blick nach Mecklenburg-Vorpommern
Die schulische Berufsorientierung steht auch im Zentrum des Beitrags von Claudia Kalisch. Sie setzt sich sowohl wissenschaftlich wie auch durch ihre Lebenssituation als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder mit den Rahmenbedingungen, Ansatzpunkten und Perspektiven der Berufsorientierung in Mecklenburg-Vorpommern auseinander. Die vorhandenen Strukturen der schulischen Berufsorientierung werden gewürdigt.

Uwe Elsholz, Helena Kaiser: Berufsbiografische Gestaltungskompetenz als Future Skill
Uwe Elsholz und Helena Kaiser setzen an der zunehmenden Individualisierung von Arbeit und Gesellschaft an und befassen sich mit den Defiziten der traditionellen schulischen Berufsorientierung. „Heute“ – so eine zentrale Aussage – „erfordert die Berufsorientierung keine einmalige Entscheidung, sondern vielmehr eine ständige Reflexion der eigenen Fähigkeiten, Stärken und Interessen.“

Axel Bolder: Lernwiderstände? Anmerkungen zu ihrer Genese und Therapie
Einer der Ausgangspunkte des Beitrags von Axel Bolder resultiert aus der Frage, warum so viele Appelle für mehr berufliche und betriebliche Weiterbildung ins Leere laufen. Es geht um die Frage, warum Menschen möglicherweise nicht lernen wollen, zumindest nicht so, wie das gesellschaftliche Institutionen von ihnen erwarten.

Jeanette Schnell: Berufsorientierung – Mehr als ein Übergangsthema!
Jeanette Schnell fragt nach den Erfordernissen der Weiterentwicklung von Berufsorientierung an der ersten Schwelle zwischen Schule und Berufsbildung. Die strukturellen und aktuellen Rahmenbedingungen des Beschäftigungssystems machen eine Reihe von Kompetenzen notwendig. Die Lehrkräfte sollten ausreichend qualifiziert werden und die Schulen materiell entsprechend ausgestattet sein.

Anna Heusler, Julia Lang, Christian Sprenger, Gesine Stephan: Die Berufsberatung im Erwerbsleben – Ein Unterstützungsangebot der Bundesagentur für Arbeit
Anne Heusler, Julia Lang, Christian Sprenger und Gesine Stephan stellen das Angebot der „Berufsberatung im Erwerbsleben“ vor, ein seit 2020 von der Bundesagentur für Arbeit angebotener neuer Service. Die Autor*innen beziehen sich dabei auf die Ergebnisse einer ersten Evaluierungsphase. Das neue Angebot richtet sich u.a. an Beschäftigte und Wiedereinsteigende.

Bernd Kaßebaum, Gabriele Molzberger: Ein grenzüberschreitender Blick: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz
Gabriele Molzberger und Bernd Kaßebaum widmen sich dem Konzept der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz. Ziel ist es dort, Jugendliche und Erwachsene in den Berufswahl- und Studienwahlprozessen zu unterstützen und Anlaufstellen in allen Fragen der beruflichen Laufbahn zu etablieren.

Gerd Specht, Jovana Kartal: Maßnahmen der Berufsorientierung für besondere Zielgruppen – Ein Interview mit den Geschäftsführenden der RE/init e. V.
Einen anderen, durch die langjährige Praxis erfahrungsgesättigten Blick auf Berufsorientierung und Berufsvorbereitung erhält man über die Arbeit eines renommierten regionalen Bildungsträgers. DENK-doch-MAL durfte ein intensives Gespräch mit Jovana Kartal und Gerd Specht vom Bildungsträger RE/init führen. Der Bildungsträger RE/init e. V. verfolgt das Ziel, in der Region Emscher-Lippe Menschen in „besonderen Lebenslagen“ zu unterstützen und mit ihnen eine persönliche sowie berufliche Perspektive zu entwickeln.

Michael Swoboda: Weiterbildungsberatung und warum es Verbündete im Betrieb braucht
Einem anderen, nicht minder bedeutsamen Praxisfeld widmet sich Michael Svoboda, Projektberater für das vom BMBF geförderte ver.di-Weiterbildungsmentoren-Projekt mendi.net. Auf Basis der Projekterfahrungen schlägt der Autor für das Selbstverständnis der Mentoren*innen vor, dass diese sich im Rahmen der personenbezogenen Weiterbildung als Bindeglied zwischen betrieblichem und außerbetrieblichem Bildungsangebot und den Beschäftigten verstehen.

Editorial: Berufs- und erwerbsbiografische Orientierungen im Lebenslauf
Erwerbsarbeit verändert sich. Aber auch das Verständnis und der Stellenwert von Arbeit im Leben der Menschen wandeln sich sowohl im gesellschaftlichen Prozess wie auch in den Lebensläufen der Individuen. Unterschiedliche Phänomene mögen dies veranschaulichen. Zu nennen sind die umfassende Digitalisierung der Arbeit und die weitreichenden Veränderungen durch Künstliche Intelligenz. Zudem stellen der Klimawandel und der damit verbundene ökologische Transformationsprozess neue Herausforderungen an Beschäftigung, Bildung und Gesellschaft.

Daniela Ahrens: Berufsorientierung: Orientierung an den Lebenswelten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Daniela Ahrens befasst sich mit der Bedeutung der Lebenswelten der Jugendlichen für Berufsorientierung. Zudem spricht sie sich dafür aus, schulische Berufsorientierung und nachschulische Beratungskonzepte nicht zu vermischen. Sie plädiert für eine stärkere Subjektorientierung und dafür, „nicht kognitive Aspekte wie Motivation und lebensweltliche Handlungsmuster stärker in die schulische Berufsorientierung zu integrieren.“

Claudia Kalisch: Jugendliche bei ihren ersten Schritten in die Arbeits- und Berufswelt begleiten: Welche Rahmenbedingungen wurden geschaffen? Welche Aufgaben liegen noch vor uns? Ein Blick nach Mecklenburg-Vorpommern
Die schulische Berufsorientierung steht auch im Zentrum des Beitrags von Claudia Kalisch. Sie setzt sich sowohl wissenschaftlich wie auch durch ihre Lebenssituation als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder mit den Rahmenbedingungen, Ansatzpunkten und Perspektiven der Berufsorientierung in Mecklenburg-Vorpommern auseinander. Die vorhandenen Strukturen der schulischen Berufsorientierung werden gewürdigt.

Uwe Elsholz, Helena Kaiser: Berufsbiografische Gestaltungskompetenz als Future Skill
Uwe Elsholz und Helena Kaiser setzen an der zunehmenden Individualisierung von Arbeit und Gesellschaft an und befassen sich mit den Defiziten der traditionellen schulischen Berufsorientierung. „Heute“ – so eine zentrale Aussage – „erfordert die Berufsorientierung keine einmalige Entscheidung, sondern vielmehr eine ständige Reflexion der eigenen Fähigkeiten, Stärken und Interessen.“

Axel Bolder: Lernwiderstände? Anmerkungen zu ihrer Genese und Therapie
Einer der Ausgangspunkte des Beitrags von Axel Bolder resultiert aus der Frage, warum so viele Appelle für mehr berufliche und betriebliche Weiterbildung ins Leere laufen. Es geht um die Frage, warum Menschen möglicherweise nicht lernen wollen, zumindest nicht so, wie das gesellschaftliche Institutionen von ihnen erwarten.

Jeanette Schnell: Berufsorientierung – Mehr als ein Übergangsthema!
Jeanette Schnell fragt nach den Erfordernissen der Weiterentwicklung von Berufsorientierung an der ersten Schwelle zwischen Schule und Berufsbildung. Die strukturellen und aktuellen Rahmenbedingungen des Beschäftigungssystems machen eine Reihe von Kompetenzen notwendig. Die Lehrkräfte sollten ausreichend qualifiziert werden und die Schulen materiell entsprechend ausgestattet sein.

Anna Heusler, Julia Lang, Christian Sprenger, Gesine Stephan: Die Berufsberatung im Erwerbsleben – Ein Unterstützungsangebot der Bundesagentur für Arbeit
Anne Heusler, Julia Lang, Christian Sprenger und Gesine Stephan stellen das Angebot der „Berufsberatung im Erwerbsleben“ vor, ein seit 2020 von der Bundesagentur für Arbeit angebotener neuer Service. Die Autor*innen beziehen sich dabei auf die Ergebnisse einer ersten Evaluierungsphase. Das neue Angebot richtet sich u.a. an Beschäftigte und Wiedereinsteigende.

Bernd Kaßebaum, Gabriele Molzberger: Ein grenzüberschreitender Blick: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz
Gabriele Molzberger und Bernd Kaßebaum widmen sich dem Konzept der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in der Schweiz. Ziel ist es dort, Jugendliche und Erwachsene in den Berufswahl- und Studienwahlprozessen zu unterstützen und Anlaufstellen in allen Fragen der beruflichen Laufbahn zu etablieren.

Gerd Specht, Jovana Kartal: Maßnahmen der Berufsorientierung für besondere Zielgruppen – Ein Interview mit den Geschäftsführenden der RE/init e. V.
Einen anderen, durch die langjährige Praxis erfahrungsgesättigten Blick auf Berufsorientierung und Berufsvorbereitung erhält man über die Arbeit eines renommierten regionalen Bildungsträgers. DENK-doch-MAL durfte ein intensives Gespräch mit Jovana Kartal und Gerd Specht vom Bildungsträger RE/init führen. Der Bildungsträger RE/init e. V. verfolgt das Ziel, in der Region Emscher-Lippe Menschen in „besonderen Lebenslagen“ zu unterstützen und mit ihnen eine persönliche sowie berufliche Perspektive zu entwickeln.

Michael Swoboda: Weiterbildungsberatung und warum es Verbündete im Betrieb braucht
Einem anderen, nicht minder bedeutsamen Praxisfeld widmet sich Michael Svoboda, Projektberater für das vom BMBF geförderte ver.di-Weiterbildungsmentoren-Projekt mendi.net. Auf Basis der Projekterfahrungen schlägt der Autor für das Selbstverständnis der Mentoren*innen vor, dass diese sich im Rahmen der personenbezogenen Weiterbildung als Bindeglied zwischen betrieblichem und außerbetrieblichem Bildungsangebot und den Beschäftigten verstehen.
Rechtliches
Newsletter
Copyright
Sämtliche Beiträge sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.