Editorial
Es gibt viele Berichte die darauf hinweisen, dass Arbeit 4.0/Digitalisierung keine Luftnummern sind. Die Restrukturierungs- und Innovationsprozesse infolge der Digitalisierung machen veränderte Aus- und vermehrte Weiterbildung erforderlich , insbesondere dann, wenn die Beschäftigten im Sinne guter Arbeit in der digitalisierten Arbeitswelt tätig und innovativ sein sollen. Mittlerweile hat sich Technik und damit technisch machbare Lösungen, innerhalb von zwei Jahren grundlegend verändert. Das hat Auswirkungen auf Arbeit und Qualifizierung. Die Beschleunigung technischer Innovationen führt in den Betrieben zur Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen, Veränderungen der Arbeitsorganisation, Veränderungen der Arbeitsplätze – z.B. vernetzte Arbeitsformen – und kontinuierlichen Restrukturierungsprozessen, verbunden mit Arbeitsplatzabbau. Diese Ausgabe von DENK-doch-MAL.de geht diesen Aspekten nach, die Redaktionsmitglied Dr. Roman Jaich verantwortet.
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